Arbeitsmarktfähigkeit – was verstehen wir eigentlich darunter? Dass jemand mit oder ohne gesundheitliche Probleme zu einem gewissen Grad auf einem gewissen Qualifikationsniveau arbeiten kann?
"Wenn man nicht mehr arbeitsmarktfähig ist, landet man schnell auf dem Abstellgleis." Ist das so? Wie funktioniert die Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Institutionen (öffentliche Arbeitsvermittlung, Sozialhilfe und Invalidenversicherung), wenn es um Arbeitsmarkt(un)fähigkeit geht? Welches Verständnis haben sie?
Ein einheitliches Verständnis des Konzepts «Arbeitsmarktfähigkeit» könne eine bessere Zusammenarbeit zwischen Institutionen bewirken. Das hat eine Studie im Auftrag des SECO ergeben. Mehr über die Studie erfahrt ihr hier.
Was versteht ihr unter Arbeitsmarktfähigkeit? Sind die Jugendlichen, die nicht 100% arbeitsfähig sind, eurer Meinung nach gut aufgehoben im "System"? Was müsste verbessert werden, damit niemand auf dem Abstellgleis landet?